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  • AutorenbildTina Kögl

Noch mehr Tipps zur Konzentration

Immer wieder fällt in Gesprächen mit Eltern das Thema Konzentration. Wie schwer sich die Kinder konzentrieren können. Ist es schlimmer als früher?

Martin Korte schreibt in seinem Buch: Wie Kinder heute lernen, unter Motivation und Konzentration, dass das Vorlesen die Konzentrationsfähigkeit fördert. Es schult die Aufmerksamkeitsspanne und das genaue Zu - und Hinhören. Auch Malen, Basteln und selbstgewählte Computerspiele (gewaltfreie Strategiespiele) erhöhen die Konzentrationsfähigkeit genauso wie Musizieren und Spielen (Mikado, Puzzle,...) Aber auch das moderne GPS Geocaching ist gut für die Konzentrationsfähigkeit der Kinder.


Körperwahrnehmung wie Streicheln, Kitzeln und Massagen regen die Haut und die Muskulatur an, und das steigert die generelle Aufmerksamkeit und Wachheit die wiederum wichtig für die Konzentrationsfähigkeit ist.


Bewegungsabläufe, wie: Seilspringen, Jonglieren, Ball gegen die Wand, Tempelhüpfen,... und dabei Reime oder Malreihen aufsagen ist eine gute Konzentrationsübung. Hierbei müssen sich die Kinder auf den Bewegungsablauf und gleichzeitig auf die Sprache konzentrieren.


Ungünstig wirken sich folgende Dinge auf die Konzentration aus: Hektik im Tagesablauf der Kinder, Schlafmangel oder einseitige Ernährung. Aber auch Reizüberflutung von Fernsehen und Computer, oder auch zu lange Arbeitsphasen und Überforderung wie Schulangst oder Leistungsdruck. Bewegungsmangel wirkt sich sehr negativ auf die Konzentration aus, genauso wie zu wenig frische Luft oder zu wenig getrunkenes Wasser.

Wasser trinken erhöht die Konzentration merklich!


Aber hört euch dazu den neuen Podcast

#23 Und immer wieder diese Konzentration an.


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